Unsere Schule

Koreanische Kampfkünste in Wien

Die Kampfkunstschule DOJANG Wien wurde Ende 2006 von Arturo Umaña und Peter Nestler gegründet und hat im März 2007 ihren operativen Betrieb aufgenommen. Zunächst wurden die koreanischen Kampfkünste bzw. Kampfsportarten Hapkimudo, Kupso Sul und olympisches Taekwondo (World Taekwondo Federation) angeboten.

Der Vorläufer Zentrum-Dojang entstand im Oktober 1998 in Wien und ist noch heute die Zentrale des Jung Do Mu Sul Hapkimudo.

Im Jahr 2006 erfolgte der Zusammenschluss mit einem Taekwondo-Dojang unter dem gemeinsamen Namen Kampfkunstschule DOJANG Wien. Seither ist DOJANG Wien zuverlässiger Partner für hochqualitative Ausbildungen im Kampfsport.

Seit 2024 wird in der Kampfkunstschule DOJANG Wien überwiegend das olympische Taekwondo (World Taekwondo Federation) betrieben. Der Verein agiert seither als DOJANG Wien Taekwondo unter der Leitung von Mitgründer Peter Nestler.

LEITLINIEN

Durch ihre Entstehung und ihren Wandel im Laufe dieser Jahre sind zwei Ideen zum Grundsatz unserer Schule geworden:

  1. Unser Dojang ist ein Haus des geistigen und körperlichen Wachstums, geführt im Geiste des Kodex der alten Krieger. Er ist kein Ort für Wilde, Rüpel oder Angeber, die ihr Ego, ihre Gier oder ihre Eitelkeit stillen wollen und auf der Suche nach billigen Angeboten und leichten Lösungen sind. Die Werte und die Techniken, die wir vermitteln, sollen von Bestand sein.
  2. Wir sind stets offen für die Gedanken und Ideen anderer, sofern diese in einer freundschaftlichen und respektvollen Art geäußert werden. Unsere Schule soll ein Ort des Austauschs sein, in dem jede*r, die/der Willens ist, sich zu bemühen, nach den eigenen Möglichkeiten sich entfalten kann. Die Zusammenarbeit mit anderen Kampfkünsten war und ist uns immer wichtig.
  3. Wir vermitteln stets den aktuellen Stand der Technik, der von der World Taekwondo Federation sowie dem Kukkiwon vorgegeben werden. Daher sind wir auch Mitglied dieser Vereinigungen und im nationalen Fachverband für Taekwondo.
  4. Im Leistungssport haben wir uns zum Ziel gesetzt, unsere Athlet*innen bestmöglich und zugleich, soweit möglich, körperschonend auszubilden. Dabei halten wir uns selbstverständlich an die Vorgaben und Empfehlungen der nationalen und internationalen Gesundheitsbehörden sowie der nationalen und der Welt-Antidopingagenturen und geben dieses Wissen bzw. deren Informationen bei Bedarf weiter.